Trauer- und Sterbebegleitung in Berlin-Schöneberg

  • damit wir die Tiefe und Schönheit unserer Beziehungen empfinden und wertschätzen können
  • damit wir uns dem Schmerz stellen, der oft auch frühere Schmerzen berührt
  • um Dinge zu klären und zu bereinigen
  • um den Menschen zu ehren und Abschied zu nehmen
  • damit aus dem Verlust keine Niedergeschlagenheit, keine Depression erwächst
  • damit unser Herz sich öffnen kann

Um angenommen zu sein in all dem, was durch den Abschied und im Sterben ausgelöst werden kann: Gefühle von Wut, Ohnmacht, Schmerz, Isolation, Angst, Depression, Hilflosigkeit …

Trauer, Sterben und Tod als Teil des Lebens anzunehmen berührt eine Dimension, die über unsere Alltagswelt hinausweist und öffnet in uns Räume von tiefer Weisheit, Weite und Schönheit.

„Das Unendliche durchdringt alles.
All die verschiedenen kreisenden Wirbel, die wir Leben nennen,
werden von dieser kosmischen Intelligenz gelenkt.“

Paramahansa Yogananda

Begleitung bei Krisen und Krankheit in Berlin-Schöneberg

Krisen und Krankheiten gehören zu jedem Leben. Eine Begleitung durch eine Krise oder eine Krankheit kann Ihnen helfen, das innewohnendes Potential dessen was Sie erleben und erleiden zu verstehen. Sie kann Sie herausfordern, weiter zu gehen, als bisher, Grenzen zu überschreiten, die Sie bisher nicht gewagt haben zu überschreiten, Entscheidungen zu treffen, die Sie sich bisher nicht zugetraut haben. Sie können ein Beginn, ein Übergang sein zu Wachstum.

Die Methoden und Techniken der Integrativen Gestalttherapie und Körpertherapie sind die Grundlage meiner beratenden und therapeutischen Arbeit. Entsprechend Ihrer Thematik und Resonanz beziehe ich kreative Medien, Träume, Imagination, EMDR und Aufstellungen in die Arbeit mit ein.

Hausbesuche möglich

Eine einfache Atemübung zum Entspannen

Setzen Sie sich auf einen Stuhl mit den Fußsohlen flach auf dem Boden.

Legen Sie Ihre linke Hand entspannt in den Schoss.

Verschließen Sie das rechte Nasenloch mit dem rechten Zeigefinger und ...

... atmen Sie ruhig und ohne Anstrengung durch das linke Nasenloch.

Die Augen sind geschlossen.

Machen Sie die Übung 1-3 Minuten und nur solange wie es Sie nicht anstrengt.

Krankheit als Gut

Krankheit als ein Gut zu bezeichnen ist ungewöhnlich.

Die meisten Herangehensweisen an Krankheit, nicht nur in der herkömmlichen westlichen Medizin, auch in der alternativen Medizin und in den spirituellen Sichtweisen suchen die Ursachen von Krankheit und schlagen Rezepte oder Wege zu ihrer Beseitigung vor.

Krankheit als ein Gut zu betrachten, dem wir mit Respekt und Wertschätzung begegnen, öffnet in uns einen ganz neuen Raum, öffnet uns für die Botschaft, für den Sinn, den Wert unserer Krankheit. Wir werden diesen Raum mit Gewinn betreten. Unsere Krankheit kann uns zu unseren Verhärtungen führen, zu unseren Schmerzen, zu dem, was in uns noch nicht angenommen, nicht geliebt, nicht integriert ist.

Uns unserer Krankheit als einem Gut zu nähern gleicht einer Reise, einem Abenteuer, das uns zu unserem Herzen, zu unserer Seele führt.
Wir lassen alle Konzepte fallen, die erklären wollen, worin unsere Krankheit wurzelt und was Heilung bedeutet. Wir folgen unserer Erfahrung. Wir sind offen für das, was uns auf dieser Entdeckungsreise begegnet. Wir geben unseren Wunsch nach Heilung von außen auf und übernehmen Verantwortung für unser Befinden, für unser Leben.

Krankheit gibt uns die Chance ganz wach zu werden, uns unserer selbst ganz bewusst. Sie dringt durch die harten Schichten unserer Panzerung und Verneinung und legt unsere tief eingeschlossenen Ängste und unsere Isolation frei.

Die Reise, zu der unsere Krankheit uns einlädt ist eine Entdeckungsreise, eine Abenteuerreise, die uns mehr und mehr öffnen kann, uns unsere Konditionierungen fallen lassen kann wie Hüllen, derer wir nicht mehr bedürfen, uns öffnen kann zu unserem Wesen hin.

Was uns daran hindert die Reise anzutreten ist unsere Neigung dem Leid entrinnen zu wollen, statt uns ihm zu öffnen, ist unsere Konditionierung zur Flucht vor Schmerz und unsere Gewohnheit, anderen die Verantwortung für unser Leben zu überantworten.

Unser normales alltägliches Leben bietet oft wenig Herausforderung uns unseren Gewohnheiten, Schablonen und Verhärtungen zu stellen, aber der Tumor, die Depression, der Schmerz haben die Kraft und das Potential uns dorthin zu führen und unser Herz zu öffnen: Krankheit als Gut!

Annehmen, was ist

Damit das Potential unseres Krebses oder anderer Phänomene, die in unser Leben treten sich entfalten kann, müssen wir im ersten Schritt annehmen, was ist. Zutiefst anzunehmen, was ist, bedeutet, dass wir nicht fragen: warum. Wir nehmen wahr, was geschieht. Wir geben den inneren Widerstand dagegen auf, der sich äussern kann in „Warum denn nur“, „warum ich“, „warum jetzt“, „was habe ich falsch gemacht“, „wofür werde ich bestraft“…usw.
Gleichzeitig wenden wir uns uns selbst zu voller Liebe, Anteilnahme und Mitgefühl. Jeder Moment, in dem wir unserem Leid mit Liebe begegnen lässt uns gesunden.

In diesem Prozess des Annehmens können wir sehr viel lernen. Wir können uns vieler verborgener Glaubenssätze über uns und das Leben und die Wirklichkeit bewusst werden,
z.B. dass wir Krankheit mit Schuld verbinden oder Krebs mit Menschen, die ihre Gefühle unterdrücken, oder andere Botschaften.

Annehmen, was ist bedeutet all die Gefühle und Vorstellungen zuzulassen, die im Zusammenhang mit Krebs auftauchen und immer wieder dahin zu gehen, was ist: wir bewerten es nicht, wir nehmen es wahr, wir nehmen es an:
die Angst, die Schmerzen, die Vorwürfe, die wir uns machen …
Nur was wir annehmen kann sich uns offenbaren. Und was sich uns offenbart macht uns reicher und erfüllt uns mit Dank.

In dem Annehmen, was ist gewinnen wir einen großen Schatz an Informationen.
Wir erfahren unsere Glaubensmuster, unsere Gefühle über uns, über unser Leben, über unsere Einstellung zum Tod und anderes.

Wir nehmen immer das an, was gerade da ist: Angst, Schmerz, Wut, Gedanken …, lassen sie zu, nehmen sie wahr in ihrer ganzen Breite und Tiefe.

Oft liegen die Blockaden und Verhaftungen unseres Lebens unterhalb unserer Wahrnehmungsgrenze, sie sind uns oft unbewusst.
Kreative Medien (malen, schreiben), Symbolisierungen, Rollenspiele, Imagination, Atemarbeit, Gespräch können uns helfen, uns unsere Konditionierungen bewusst zu machen, belastende Erlebnisse zu verarbeiten und uns für Neues zu öffnen.
Indem wir frei werden von der Spannung und Last einengender Verhaltens-, Glaubens- und Denkmuster kann unsere Lebensenergie freier fliessen, werden unsere Selbstheilungskräfte angeregt.

Schmerz und Leiden

Wir mögen keinen Schmerz.
Wir haben eine natürliche Abneigung gegen Schmerz und sind davon überzeugt, dass unser Leben frei von Schmerz sein sollte! Deshalb leiden wir.

Sobald wir Schmerz erfahren gehen wir in Widerstand zum Schmerz, wir erklären ihn zum Feind, wollen ihn loswerden und erreichen damit genau das Gegenteil: wir verfestigen den Schmerz.

Dem Widerstand gegen den Schmerz folgen eine ganze Reihe von Phänomenen und Erscheinungen: Gefühle, Bewertungen, Befürchtungen, Selbstmitleid, Hilflosigkeit, Isolation, Schuldgefühle, Scham, Angst vor Kontrollverlust, Angst zu sterben.
Und diesen Gedanken und Gefühlen, die in Folge unserer Schmerzen auftauchen schenken wir unbedingten Glauben. Wir hinterfragen sie nicht.
Wir können sie aber hinterfragen und wir können sogar noch einen Schritt weitergehen und uns auf die Erfahrung des Schmerzes einlassen. Wir können uns behutsam öffnen für das, was wir wirklich empfinden. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit zu der Empfindung. Gedanken und Gefühle, die auftauchen lassen wir vorbeiziehen und kehren immer wieder zurück zu der Empfindung, zum spüren. Ich spüre, ich empfinde.

Wir betrachten weder unsere Gedanken und Gefühle, noch unseren Schmerz als Feind. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit überall dorthin, wo wir Anspannungen, Festhalten, Wegschieben erleben. Wir öffnen uns für sie und lassen ihre Energien weich werden und fließen. Der Schmerz wird zu einer Erfahrung. Mit dem Einatem atmen wir in unser Herz, mit dem Ausatem schicken wir liebevolle Anteilnahme in unseren Schmerz.

Wenn wir den Schmerz in dieser Weise erfahren und ihn als intensive Energie wahrnehmen können, kann sich unser Leiden in Freude und Dankbarkeit wandeln.
Das gelingt nicht immer. Der Schmerz lässt sich nicht immer in ein Gefühl der Weite auflösen, aber wir nähern uns dem in einer sanften Öffnung an. Wir lösen uns von den Glaubenssätzen und dem Widerstand. Es kann sehr schwierig sein und sehr viel Mut erfordern, unsere verborgenen Überzeugungen anzuschauen, aber wenn wir es nicht tun beherrschen sie stillschweigend unser Leben.
Am meisten fürchten wir wahrscheinlich die Hilflosigkeit und den Kontrollverlust, die durch die Krankheit ausgelöst werden; aber wir werden überrascht sein mit welcher Kraft wir auftauchen, wenn wir uns der Hilflosigkeit ganz ergeben.

Wir sind oft sehr damit beschäftigt herauszufinden, worin die Bedeutung unserer Krankheit, unseres Schmerzes besteht und verpassen das ihnen innewohnende Gut: die unmittelbare Erfahrung, die uns nach innen führt und uns öffnet. (wie die indianischen Schamanen sagen: Die Erfahrung ist die Medizin).

Heil werden

Wenn wir über Heilung sprechen, so betrifft das unsere Seele, unser Innerstes, unseren Kern. Dieser Kern ist unverletzt, unverletzlich, unvergänglich, voller Liebe, voller Frieden und Freude.

Wenn es uns gelingt mit diesem inneren Wesen in Verbindung zu treten findet Heilung statt. Dann öffnen wir uns einer Weite, die alle Begrenzungen unserer Vorstellungen über uns und das, was uns umgibt auflöst.

Diese Begegnung findet immer im Jetzt statt.
Wenn wir uns beobachten, können wir feststellen, dass wir meistens entweder in der Vergangenheit weilen, beschäftigt mit Erinnerungen oder – in der Zukunft, beschäftigt mit Planen, projizieren und uns Sorgen zu machen über unsere Zukunft.

Die Anwesenheit im Augenblick, im Jetzt verändert uns grundlegend.
Im Prozess des Ankommens in der Gegenwart verändert sich unser Empfinden, unser Verhalten, unser Bewusstsein.

Wir sollten beginnen, uns Zeit zu nehmen für dieses Kostbarste, das in uns selbst wohnt: diesen Ort der Stille, der Schönheit und des Friedens. Unsere Intuition kann uns führen und leiten. Wenn es uns gelingt, uns mit unserer Intuition, unserer Weisheitsstimme zu verbinden findet Heilung statt. Unter Heilung verstehen wir nicht, dass wir die Krankheit besiegen. Heilung bedeutet viel mehr, dass wir unseren Frieden finden, dass wir uns in uns zu Hause fühlen, angekommen -

Wie lässt sich dieser Weg zu sich selbst im Alltag umsetzen?

Beginnen Sie mit kleinen einfachen Übungen. Nehmen Sie sich z.B. jeden Tag 5 min Zeit, in denen Sie sich zurückziehen und Ihre Aufmerksamkeit auf den Atem richten.
Jeder Augenblick, den Sie bewusst wahrnehmen schafft Ihrer Seele Raum, bringt Sie Ihrer Intuition näher.

Sie können sich auch eine Tätigkeit des Tages vornehmen, bei der Sie Ihre Aufmerksamkeit ganz auf diese Tätigkeit richten – nehmen Sie ganz bewusst wahr, was Sie tun. Wählen Sie eine Tätigkeit, die Ihnen hierfür nicht zu schwer erscheint. Sie können auch einen Arbeitsweg oder den Weg zum Einkaufen nutzen, um sehr bewusst zu gehen. Reduzieren Sie Ihr Tempo und gehen Sie jeden Schritt ganz bewusst!

Seien Sie voller Wertschätzung für sich, wenn es Ihnen gelingt zu üben. Wenn es Ihnen nicht gelingt, so bedenken sie, dass zum Üben das Misslingen dazugehört. Statt Energie in Gedanken fließen zu lassen, wie schwer dieses Üben doch ist oder wie Sie heute wieder vergessen haben, bewusst zu kochen, zu essen, zu bügeln – oder was immer Sie sich vorgenommen hatten – nehmen Sie diesen Impuls, der Sie gerade kritisieren will und setzen Sie ihn ein, um sich einen Moment hinzusetzen und nach innen zu lauschen.
Das erstere kostet Sie Kraft, das letztere gibt Ihnen Kraft.

Auch der letzte wache Moment des Tages, kurz vor dem Einschlafen bietet sich noch an, bewusst die Auflagefläche des Körpers zu spüren, das Getragensein vom Boden her und auf den Ein- und Ausatem zu achten, bevor Ihr Bewusstsein zum Schlafen übergeht und sich ausruht vom Tag.

Vielleicht können Sie auch einen Ort in Ihrer Wohnung zu einem besonderen Ort machen, der ganz für das Kostbarste in Ihnen reserviert ist. Sie können diesen Ort mit Dingen oder Bildern gestalten, die für Sie wichtig sind und die Sie jedes Mal daran erinnern, wie kostbar Ihr Wesen ist und wie kostbar die Zeit ist, die Sie sich für sich nehmen.

Sie werden sehen, dass diese kleinen Schritte eine viel größere Wirkung haben als sie vermuten lassen.
Sie können jede Gelegenheit des Tages nutzen, um Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Körperempfindungen, Ihre Gefühle, Ihr Denken zu richten. Werden Sie zu einer Beobachterin, einem Beobachter Ihrer Empfindungen, Ihrer Gefühle und Gedanken. Diese Distanz, dieser Zwischenraum, der dadurch entsteht wird mit der Zeit dazu führen, dass Sie frei von gewohnten Gefühls- und Gedankenmustern werden. Sie können freier denken, freier handeln.

Vor der Veränderung steht die Wahrnehmung.
Wir identifizieren uns so sehr mit unseren Glaubens-, Gefühls- und Gedankenmustern, dass wir glauben sie seien unsere Identität, das was uns ausmacht. In Wirklichkeit sind es nur unsere Gewohnheiten. Im Wesen sind wir frei, zu entscheiden, was wir tun, wie wir fühlen, wie wir denken.
Und die Grundlage um dorthin zu gelangen ist die Achtsamkeit, die bewusste Aufmerksamkeit: langsam genug zu werden, um auf unser Leben zu achten, langsam genug, unser Leben zu achten.

In unserer Kultur gibt es wenig Bedeutung, Raum oder Tradition für den Weg nach innen, den Kontakt zu uns selbst. Alles dreht sich um den Kontakt zu anderen, um das Außen, um materielle Dinge, möglichst viel und möglichst schnell. Das Radio auszustellen, das Buch wegzulegen, den Fernseher auszuschalten, sich hinzusetzen und Nichts zu tun ist für viele Menschen unvorstellbar und auch unattraktiv.

In Wirklichkeit aber ist die Beziehung zu uns selbst die Grundlage unserer Existenz. Ohne diese Beziehung zu uns selbst fühlen wir uns allein und isoliert, mögen da noch so viele Menschen um uns sein.

Was kann uns noch dabei helfen, Heilung zu finden?
Wir müssen es nicht alleine schaffen! Es ist sogar ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Heilung, Hilfe zu suchen und Hilfe anzunehmen.
Wenn wir uns auf den Weg machen, uns Hilfe zu suchen, sollten wir dies mit der Einstellung tun, dass es Hilfe gibt und dass wir diese Hilfe auch finden werden.
Es kann manchmal dauern, bis wir die richtige Hilfe finden, oft benötigen wir auch mehrere Menschen, die uns auf unserem Weg begleiten. Lassen Sie sich bei Ihren Entscheidungen Zeit, lassen Sie sich nicht von anderen oder den Umständen unter Druck setzen.

Hilfe anzunehmen ist für viele Menschen mit einem Gefühl von Niederlage verbunden. Aber im Gegenteil, Hilfe anzunehmen ist ein Schritt zu wahrer Verbindung, dahin Vertrauen zu entwickeln, unser Herz zu öffnen.

Es gibt viele weitere Möglichkeiten, das Ankommen in der Gegenwart und bei sich selbst zu üben: Dinge, die Ihnen Freude bereiten, Tätigkeiten, bei denen Sie sich entspannen können, die sie zur Ruhe führen, z.B. spazieren gehen, Blumen betrachten, malen, Tagebuch schreiben, in der Natur zu sein, sich mit schönen Dingen zu beschäftigen: Bildern, Blumen, Poesie, Bewegung, die Ihnen Freude macht,
Meditation: Gehmeditationen, Meditationen im Sitzen, Liegen, Heilmeditationen:
Die größte uns zur Verfügung stehende Kraft ist die Kraft des Geistes.

Bei unserer Reise zu uns selbst begegnen wir unterschiedlichen Dämonen:
unserer Angst, Schuld, Wut, Verzweiflung, Neid, Nicht-Geliebt-fühlen, Ablehnung, Hoffnungslosigkeit, Verwirrung. Wenn wir beginnen eine tiefere Beziehung zu uns selbst aufzunehmen und zu pflegen werden Widerstände auftauchen.
Indem wir uns diese Dämonen und Widerstände anschauen, können wir zu diesem Licht vordringen, aus dem unser Wesen besteht, und das heil ist, unsterblich, unendlich und schön.